Leseprobe:
Fresh Fried
China Cat
Neues aus dem unmöglichen Nobelrestaurant
von Lars Voss
Ein fiktionaler Roman
...hoffentlich
Liste der Verdächtigen in diesem Band
Kool ist der beste Freund von Lars Voss. Leider hat er bei der Geburt keinen Vornamen abbekommen. Der Grund liegt darin, dass alle anwesenden Damen sofort damit anfingen, ihn zu herzen und „Ist der aber süß!“ zu jubeln. Dieses Anhimmeln hat sich bis heute gehalten, sodass Kool fast keine Nacht ungeküsst zu Bett geht. Außerdem ist Kool ein unglaublich schlechter Koch sowie Mitbesitzer und Koch in der “Fresh Fried China Cat“, dem weltweit einzigen Restaurant mit 7 Sternen im Guide Michelin. Kool hat mit seinem Freund Lars Voss in jungen Jahren bereits Banken überfallen sowie Wegelagerei, Strandraub und Zigarettenautomatendiebstahl begangen. Zudem wurde Kool eine Viertelstunde vor Voss im selben Krankenhaus geboren.
Lars Voss ist der beste Freund von Kool. Er geht immer ungeküsst zu Bett. Er schreibt mehr oder weniger korrekt auf, was Kool und er an Abenteuern erleben. Lars führt einen längeren nichtadligen Familienstammbaum und beruft sich auf die Erwähnung seiner Vorfahren bei Tacitus. Vermutlich ist das nur Spinnerei, denn tatsächlich zurückverfolgen lässt sich der Stammbaum nur etwa bis ins 12. Jahrhundert. Außerdem prahlt Voss stets damit, dass nach seiner Geburt das Büsumer Krankenhaus geschlossen wurde, denn außer Hausgeburten ist kein Eintrag im entsprechenden Register zu finden: „Sie wussten, nach mir kann nichts besseres mehr kommen, darum wurde es geschlossen.“
Onkel Wu, gebürtiger Chinese, ist wiederum der beste Freund der beiden Vorgenannten. Er ist Professor für Atomphysik und wird von 5 Geheimdiensten gesucht. Er ist ein außerordentlich erfinderischer Koch und Drittelteilhaber der China Cat.
Wachtmeister Hansen und Schulze sind die zwei erfolglosesten Sheriffs Norddeutschlands. Sie versuchen vergeblich Kool und Voss in den Knast zu bekommen.
Ochja aus der Nation der Hopi, eigentlich im Grand Canyon zuhause, besucht Momme Kuckschief. Ochja heißt mit vollem Namen:
Ochon tech Na Od Tieschi Tepuan Dakanahatte Towa Och Ja.
Momme Kuckschief, Bauer aus Dithmarschen und kreativer Schnapsbrenner, kann in zwei Wochen 90 Jahren alten Whisky herstellen - oder Rum, Cognac, Grappa; je nachdem, was gerade benötigt wird. Diverse Sommeliers, Verkoster und Konsumenten schwören auf die Produkte aus dem Flaschentresor in der China Cat.
Außerdem sammelt Momme Briefmarken.
Andi und die Tigerlady. Ein Ehepaar mit gefährlichem Broterwerb. Beide sind Tigerdompteure. Von Zeit zu Zeit sind sie mit einem oder zwei Revolvern bewaffnet.
Der hochverehrte Ministerpräsident unseres geliebten Landes ist, wie so viele Politiker, äußerst wandelbar. Er wechselt im Laufe der Legislaturperioden seine Figur, sein Aussehen, seinen Namen und sein Geschlecht. Er wohnt stets im selben Hochhaus wie Kool und Voss. Aber, wie es sich gehört, ein Geschoss tiefer, unter dem Penthouse unserer beiden Dithmarscher Helden.
Mkele. Botschafter aus Namibia. Studierte mit einem Stipendium der Queen (des Britischen Empire) Jura am Trinity College in Cambridge. Trotz seiner eleganten Manieren ist er sich nicht zu fein, ab und zu mit Kool und Voss ein kaltes Bier aus der Flasche zu trinken.
Der Päpstliche Nuntius. Ein sehr kluger und trotz seiner relativ jungen Jahre würdiger Mann, der die Belange des Vatikans in Deutschland vertritt. Der Nuntius ist so etwas wie ein ständiger Gesandter. Manchmal bringt er auch seinen kleinen, steinalten Kumpel mit, dessen Name beim Vorstellen unverständlich genuschelt wird. Der Kumpel trägt auch so eine lange komische Kutte wie der Nuntius, hat aber einen riesigen Schnurrbart wie Sancho Pansa und trägt immer rote Slipper. Wenn man dem Kumpel vorgestellt wird, schiebt er den rechten Schuh unter der Kutte raus und hält die Hand zum Handkuss hin...
Beide, der Nuntius und der mit dem Bart, lachen gern. Interessanterweise hat der Alte mit dem Bart einen bayerischen Dialekt.
Und der Bart ist falsch.
Der neutrale Beobachter schreibt seine Beobachtungen in Kursiv. Stets tritt er nur im Hintergrund in Erscheinung. Er kann Aufschluss geben über Dinge, die sich der Beobachtung von Kool und Voss verborgen bleiben.
Privat ist der NB ein Arschloch.
Hausmeister. Der gefährlichste Mann für Kool und Voss. Denn er kann die beiden ins Gefängnis bringen. Vor Autoritäten, echten oder eingebildeten, reagiert er unterwürfig.
Diverse Diplomatinnen und Diplomaten aus den unterschiedlichsten Ländern der Welt. Diese werden teilweise als Gäste in der China Cat empfangen, teilweise dürfen sie mit in die bescheidene 600 qm Penthouse- Wohnung.
Sowie etliche weitere wichtige Menschen, deren Aufzählung aber zu weit führt.
Dithmarschen: Einer der ältesten Landkreise Deutschlands. Komplett von Wasser umschlossen, durch Elbe, Eider, Kanal und Nordsee. Recht merkwürdige Bewohner. Zu finden ist Dithmarschen, wenn man in Schleswig-Holstein an der Westküste sucht. Also ganz oben in Deutschland.
Die Abenteuer dieses Bandes in ihrer Reihenfolge
Prolog - Was bisher geschah
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Kaum zuhause, schon erwischt - Kool und Voss werden fast durch den Hausmeister verraten - Hansen ermittelt in der China Cat - Ochja, „Indianer“ der Hopi-Nation, wird gerettet.
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Das Fest und sein Ende - Das Restaurant in Trümmern - Im Flaschenkeller - Hansen hat Kool gefangen - Eine Überraschung für den Minister präsidenten.
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Kool will Urlaub - Onkel Wu soll auf ihn aufpassen - Ob das klappt?
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Lustsklave Kool! Na, wer hätte das gedacht?
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Die Rettungsmission - Wir erwerben ein standesge mäßes Fahrzeug - sogar ziemlich ehrlich - Rettung im Klingelpuff - Polizei in Not, wir helfen.
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Die Hochzeit - Schimpansen und Bauernsöhne - Auch hier sind wir gerne die Helfer in Not.
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Im Fernsehen - Fernsehkoch Wum Welzer sucht Stu diogäste – Kleine Missgeschicke - Die Sendung ent gleist.
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Kotau und Feindpropaganda - Wir werden entlarvt - Hausdurchsuchung mit Sturmmasken – Flucht.
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Goldrausch im Einkaufszentrum - Zahnschmerzen - Der Zahnarzt und ein Juxbild - Wir kehren heim.
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Großbrand bei Momme - Kool und Voss zu Asche verbrannt.
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Gestrandet im Arbeitsamt - Unter dem Radar - Zu wenig Gebirge für uns.
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Die Mumie des Schreckens - Was beim Amt so auf bewahrt wird.
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Wech mit dem Lumpen - Asche zu Asche, Nazi zu Staub - Heroisch wie wir sind, und doch fast nach Recycling-Vorschrift.
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Noch ne Leiche - Wer sagt, das Eiergrog nur norddeutschen Küstenbewohnern schmeckt?
Cliffhanger und Schluss
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Prolog
Mein vermutlich bester Freund Kool und ich sind geborene Dithmarscher. Wir lebten bis zu der schrecklichen und unaufhörlichen Verfolgung durch Wachtmeister Hansen und Schulze auch dort an der Westküste Schleswig-Holsteins.
Diese beiden hatten sich geschworen, Kool und mich in den Knast zu bringen. Dabei waren wir durchweg unschuldig.
Oder ist Bankraub, Wegelagerei und Zigarettenautomatendiebstahl jetzt etwa nicht mehr erlaubt? Anstatt diese Frage tiefschürfend, endgültig und in allen Einzelheiten abzuklären, flohen Kool und ich inkognito vor der Staatsmacht nach Kiel, eröffneten ein Tierbestattungsinstitut und wurden reich.
Dann wurden wir ganz schuldlos wieder arm, auf den Bahamas im Spielkasino. Völlig abgebrannt kamen wir wieder nach Deutschland, doch diesmal machten wir es besser: Nach einigen Wirrungen, durch unseren zeitweilig erheblichen Geldmangel bedingt, kauften wir ein chinesisches Restaurant und schafften es in kürzester Zeit, 7 von 6 möglichen Guide Michelin Sternen zu bekommen. Uns blieb vor Arbeit fast die Luft weg. Selbst hochrangige Diplomaten aus aller Herren Länder fanden den Weg in unser Restaurant. Unter anderem auch der Botschafter des schönen Landes Namibia, dem der besoffene Kool „bei seinem Leben“ etwas ganz Besonderes versprochen hatte:
Ein riesiges Fest für alle Botschaftsangehörigen, deren Freunde sowie alle geladenen Gäste der Namibianer. Dazu alle Vetreter der Neueinwohner, um alle alten und neuen Streitpunkte der nicht ganz freiwilligen Kolonisation vor 140 Jahren zu beseitigen. Die Hauptattraktion, so hatte Kool versprochen, war ein ganz besonderes Fleisch, das von den Namibianern (alt und neu) angeblich nur an besonders hohen Festtagen gegessen wird. Das sowohl die Alt- als auch die Neueinwohner das Fleisch entsetzt ablehnen würden, ahnten wir nicht.
Nur mussten wir das Fleisch aus dem Zollverschluss abholen. Denn der mit dem Transport dieses Fleisches betraute Kurier der Botschaft hatte das Paket einfach beim Zoll in Frankfurt stehen lassen und war geflohen. Man hatte bei der Abreise vergessen, dieses Paket als diplomatische Sendung zu deklarieren. Da der Inhalt des Paketes unzweifelhaft nicht in die EU eingeführt werden durfte...
Weil es ja um unser Leben ging, widerstrebte uns die Reise nach Frankfurt nicht. Zumal uns unser Teilhaber Onkel Wu unser Fahrzeug, den alten Opel- Diplomaten, schön getunt hatte.
Der Opel „Diplomat“, der vor vielen Jahren auf krummen Wegen in den Besitz von Kools Vater gelangte. Dadurch, dass der Diplo in unserem schönen Kiel direkt vor dem Hause der Staatskanzlei gestohlen wurde. Die Papiere, die Kools Vater in einer Aktentasche auf dem Rücksitz fand, bildeten den Grundstein für den legendären, fast unermesslichen Reichtum der Familie Kool.
Kools Vater war immerhin schlau genug, sowohl die Regierung als auch die politische Opposition gegeneinander auszuspielen.
Das Auto war in den späteren Jahren in Kools und meine Hände übergegangen und unser "Streitwagen", wie wir ihn nannten. Der Diplomat hatte einen V6-Motor und war mit Hilfe von Onkel Wus physikalischen und chemischen Kenntnissen zu einem wahren Wunderauto geworden. Er konnte zwar nicht tauchen und fliegen wie das großartige Auto des britischen Geheimdienstes. Aber er konnte sehr schnell fahren und hatte ein Fass Bier mittig auf dem Rücksitz angeschnallt.
So dass man sich während der Fahrt sogar erfrischen, stärken und laben konnte.
Onkel Wu war auch so eine Marke Mensch, die uns kurz nach der Eröffnung der China Cat zulief: Wu hatte als chinesischer Atomphysiker irgendetwas entdeckt und sollte eine komische Auszeichnung dafür bekommen. Während der Preisverleihung in Oslo täuschte er ein menschliches Bedürfnis vor, kroch aus dem Klofenster des Schlosses und trampte mit der Fähre von Oslo Richtung Kiel. Diese Reise machte er als Abwäscher mehrere dutzend Male, da die Bezahlung an Bord ein Vielfaches dessen betrug, als er damals im realen Sozialismus bekam.
Außerdem war er zum Schluss der Reise immer betrunken, weil er die halbleeren Gläser der Gäste vor dem Abwaschen aussoff.
Eines Tages sprang er dann doch von Bord und hatte seine Aufpasser und Verfolger gründlich abgehängt. Wiederum ein menschliches Bedürfnis, der schlimme Hunger nach echtem chinesischen Essen, trieb ihn in die „Fresh Fried China Cat“. Kool und ich besaßen diese seit ein paar Tagen und betrieben sie mehr schlecht als recht.
Als sich Wu lautstark und unter dem Beifall der anderen Gäste über das Essen beschwerte, lockten wir ihn mit freundlichen Worten und im Schwitzkasten in die Küche, wo er an den Herd gekettet wurde. Hier sollte Wu die nächsten Jahre als Küchensklave knechten, hatten wir uns so gedacht.
Eine Viertelstunde später war Wu von uns quasi adoptiert.
Oder wir von ihm.
Und er war plötzlich Drittelteilhaber unseres Nobelrestaurants. Da Wu von der Zubereitung schmackhaften Essens aus den schrecklichsten Zutaten sehr viel mehr als wir wusste, begann unser Restaurant zu brummen. Immerhin hatte Wu während der Kulturrevolution unter grausamsten Entbehrungen überlebt. Was dann später der Grund für seine Flucht von der Preisverleihung aus Oslo war.
Inzwischen suchten circa 5 Geheimdienste nach Wu, aber wir konnten die diversen Infiltrationsversuche abwehren. Es weigerte sich zum Beispiel die komplette Deutschlandsektion des CIA und die NAVI SEAL Teams 6 und 9, noch einmal unseren Laden zu betreten.
Selbst wenn man sie wegen Feigheit erschießen wollte.
Immerhin hatten wir als besonders grausame Abwehrmethode das Eiergrog- Boarding erfunden.
Als den moralischen Gegenentwurf zum Waterboarding in Guantanamo.
Bei dieser speziellen Verhörmethode wird man gezwungen, selbst angerührten Eiergrog nach dem alten Familienrezept meiner Ur- Großmutter (mindestens hälftig Rum, mindestens 54% Alc) mit einem einzigen Kopfschwung nach hinten auszutrinken. Man muss unter Androhung eines weiteren Eiergrogs den Kopf so lange im Nacken lassen, bis das Glas leer ist...
Selbst wenn die Augen aus dem Kopf quellen wollen.
Wer die cremige Konsistenz von Eiergrog kennt, weiß unter welchen Hals- und Kopfschmerzen die Agenten nach Hause wankten.
Seitdem gilt unser Restaurant als eine Art Schleswig-Holsteinisches „AREA 51“, das von allen Geheimdiensten belauert wird und bei Todesstrafe nicht betreten werden darf.
Omas Eiergrog wird seitdem als stärkste subnukleare Waffe im UN- Verzeichnis der verbotenen Kriegswaffen geführt - und dort in der Kategorie fieser und tückischer Landminen.
*
Da uns die Ordnungshüter der besseren Kategorien nicht mehr belästigten, konnten wir uns dem Aufbau unseres heimlichen Imperiums widmen. Durch Wus phänomenale Kochkünste und mein Marketing rannten uns die hungrigen Kunden die Bude ein. Das Hindenburgufer mit den meisten, na, den wichtigsten Ministerien jedenfalls lag in der Nähe. Mit unserer kreativen Herstellung von steuerlich absetzbaren Bewirtungsbelegen waren wir bald gut Freund mit allen möglichen wichtigen und unwichtigen Leuten im Parlament. Ganze Stabsabteilungen der Landesregierung und Opposition bezogen einen erheblichen Nebenverdienst über diese - hm, ich sag mal malerischen - Spesenabrechnungen, die wir lieferten.
So begrüßten wir an manchen Tagen die Regierung und die Opposition in unserem Gastraum. Durch Momme Kuckschiefs garantiert Neunzigjährigen Whisky gefügig gemacht, lagen sich Regierungschef und Oppositionsführer bald besoffen im Arm und versicherten sich gegenseitige ihre Liebe, ihre Hochachtung und immerwährende Freundschaft. Am nächsten Morgen wollten sie nichts mehr davon wissen.
Ja, der liebe Onkel Momme: Er war dem Beruf unserer gemeinsamen Vorfahren treu und betrieb einen Bauernhof mit Milchwirtschaft in der Nähe Büsums in Dithmarschen. Nebenbei hatte Momme auch die ehrwürdige Schnapsdestille seines Ururgroßvaters sorgfältig gepflegt und mit den alten Rezepten der Familie alle denkbaren Sorten Schnaps illegal hergestellt.
Ob nun Cognac, Vorkriegsware, also vor 1870/71, gewünscht wurde. Oder eben Neunzigjähriger Whisky, Churchills Finest Selected; Momme braute das Zeug innerhalb von vierzehn Tagen zurecht. Außerdem hatte er durch seine weltweiten Handelskontakte Freunde auf der ganzen Welt.
Als Wachtmeister Hansen und Schulze in jungen Jahren unsere Spur noch im heimatlichen Dithmarschen aufnahmen, verwirrten wir die beiden mit Postkarten, die wir angeblich aus allen Herren Länder an Momme schickten.
Diese hatte Momme natürlich von uns vorschreiben lassen, dann mit einem blickdichten Briefumschlag und entsprechenden Instruktionen an seine weltweiten Briefmarkensammlerkumpels verschickt. Die Kumpels schickten die Karten dann mit ordentlichen Briefmarken ihrer Heimatländer zurück. Vor allem mit tollen Stempeln der Postbehörden, was einige der Briefe sicherlich sehr wertvoll machte. Die Krönung war der Luftpostbrief aus der Hindenburg, der Original-Stempel der Hindenburg überstempelt mit "Delivered by the US Postal Office Lakehurst". Das war zwar völlig unmöglich, aber Hansen und Schulz konnten damit ein halbes Jahr in den USA auf Behördenkosten Urlaub machen. Bei vollen Bezügen. Wenn ich es recht betrachte: ganz so dämlich waren die beiden dann doch nicht.
Bis das gastgebende Land von Hansens und Schulzes Trotteligkeit die Schnauze voll hatte. Die beiden wurden regelmäßig mit der Bitte an die jeweilige konsularische Vertretung der Bundesrepublik, diese beiden nie wieder zu schicken, nach Hause gejagt.
Wir blieben auch dank unserer Tarnung mit den chinesischen Zopfperücken und den Seidenklamotten unbehelligt und konnten trotz eines erheblichen Kerbholzes dem Aufbau unseres ersten nicht strafbaren Broterwerbs nachgehen...